Im Rahmen von «Kammermusik plus»
Jean Francaix: Streichtrio (1933)
Nadia Boulanger: Drei Stücke für Violoncello und Klavier (1915)
Version für Viola und Klavier
Gabriel Fauré: Klaviertrio d-Moll op. 120
Camille Saint-Saëns: Septett Es-Dur für Trompete, Streichquintett und Klavier op. 65
Dauer ca. 75 Minuten, ohne Pause
Von Camille Saint-Saëns bis Jean Francaix zieht sich eine Linie von Lehrer-Schüler-Verhältnissen durch dieses Programm. Es ist eine rückwärts erzählte, faszinierende Geschichte der Instrumentalmusik in Frankreich.
Vom spielerisch graziösen Trio von Francaix, über die nachdenklich nach innen gekehrte, sanft fliessende und nur selten tänzerische Musik von Nadia Boulanger und Gabriel Fauré bis zum neoklassizistischen und neobarocken Septett von Saint-Saëns, das von Energie und Witz nur so sprüht.
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Musiker*innen:
Klavier: Joonas Ahonen (Boulanger), Alasdair Beatson (Fauré), Paolo Giacometti (Saint-Saëns)
Violine: Suyeon Kang (Fauré), Sini Simonen (Saint-Saëns) Antonio Viñuales Pérez (Saint-Saëns), Maria Włoszczowska (Françaix)
Viola: Alessandro D’Amico (Saint-Saëns), Lilli Maijala (Françaix), Alinka Rowe (Boulanger)
Violoncello: Francesco Dillon (Fauré), Chiara Enderle Samatanga (Françaix), Guillermo Ortega Santos (Saint-Saëns)
Kontrabass: Jordi Carrasco Hjelm (Saint-Saëns)
Trompete: Lennard Czakaj (Saint-Saëns)
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