Im Rahmen von «Kammermusik plus»
Sándor Veress: Vier transsylvanische Tänze für Streichorchester (1944)
Johannes Brahms: Quintett für Klarinette und Streichquartett h-Moll op. 115
Version für Klarinette und Streichorchester
Pause
Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine, Klavier und Streicher d-Moll MWV O 4
Dauer ca. 115 Minuten, inkl. Pause
Das Schlusskonzert von Kammermusik plus bringt ein Programm voller Energie und Leidenschaft: Die Musik von Sándor Veress lässt in den (frei erfundenen) sehnsüchtigen und ausgelassen tanzenden Melodien die Volksmusik der siebenbürgischen Székler auferstehen.
Johannes Brahms wurde von der Kunst des Klarinettisten Robert Mühlfeld zu seinen späten Meisterwerken für Klarinette angeregt, durchzogen von einer zurückhaltenden Melancholie und einer tiefgründig elegischen Stimmung, die jedoch mit der Welt im Reinen ist. Besondere klangliche Tiefe im Klarinettenquintett verspricht die Erweiterung des Streichquartetts zum Streichorchester.
Voller Energie, Freude am musikalischen Ausdruck und der stupenden Beherrschung beider Soloinstrumente ist das Jugendwerk von Felix Mendelssohn Bartholdy, das durch seine mitreissende Kraft ein enthusiastisches Ende von Kammermusik plus 2024 verspricht!
Mehr über Kammermusik plus 2024
Podcast: Audio-Konzerteinführung
Wer sind die Musiker*innen von Kammermusik plus 2024?
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Musiker*innen:
Festivalorchester
Konzertmeister: Daniel Bard
Klavier: Alasdair Beatson (Mendelssohn)
Violine: Maria Włoszczowska (Mendelssohn)
Klarinette: Matthe Hunt (Brahms)
Konzerteinführung mit Rolf Grolimund
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